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Allgemeine Informationen zum Polieren von Instrumententafelformen

Instrumententafelform

Hauptsächlich werden handgeführte Geräte zur Präzisionsbearbeitung von Oberflächen in Formenbau für Kfz-Instrumententafeln. In vielen Fällen stellt dies immer noch eine wirtschaftlichere Arbeitsweise dar, insbesondere wenn das Personal gut geschult und der Polierarbeitsplatz gut ausgestattet ist. In der Serienfertigung und bei einfachen Oberflächengeometrien und geringen Oberflächenqualitäten können jedoch automatisierte Polierverfahren eingesetzt und eine entsprechende Qualität erreicht werden.

Definition der Instrumententafelform Oberflächenrauhigkeit

Formenbau für Kfz-Instrumententafeln

Die Oberflächenrauhigkeit ist ein Begriff für die Definition Instrumententafelform Oberflächeneigenschaften. Zur Bewertung der Oberfläche eines Formeinsatzes sind mindestens zwei Kriterien erforderlich.

  1. die Genauigkeit der Geometrie der Oberfläche einer Instrumententafel wird bewertet, d. h. Radien und Ebenheit werden auf ihre Genauigkeit geprüft und gemessen.
  2.  Die Qualität der Politur wird durch die Messung der Oberflächenrauhigkeit der Instrumententafeln bestimmt. Die Politur wird häufig durch Polierfehler wie Kratzer, Löcher, Poren, Nadellöcher und den Orangenhauteffekt beeinträchtigt.

Die gebräuchlichsten Merkmale für die Oberflächenrauhigkeit sind

  • Ra    als das arithmetische Mittel der Abweichungen der Rauheit von der Mittellinie,
  • Rz    ist der Durchschnitt des Abstands zwischen Spitze und Tal von fünf einzelnen Probenahmen Längen,
  • Rmax ist die größte Einzelrauheit innerhalb der Auswertungslänge,
  • Rt    ist der größte Höhenunterschied zwischen Spitze und Tal der Auswertung Länge.

Alle Werte können z.B. mit Hilfe von Rauheitsmessgeräten durch Abtasten der Oberfläche ermittelt werden. (Nach der neuen Nomenklatur kann die Oberflächenrauhigkeit mit dem Kennwert RmaX. Um die Genauigkeitsanforderungen im Stahlformenbau zu erfüllen, sollte Rmax optimal genutzt werden).

Systematisch Instrumententafelform Technik des Polierens

Gute Oberflächen lassen sich nur durch die Anwendung logisch aufeinander folgender Prozesse erreichen, die immer kleinere Oberflächenrauhigkeiten zur Folge haben.

Zum Beispiel:

  • 1. Flache Oberfläche durch: Fräsen, Schleifen, Läppen, Polieren Läppen, Polieren;
  • 2. Zylindrische Außenflächen durch: Drehen, Schleifen, Läppen, Polierläppen, Polieren;
  • 3. Zylindrische Innenflächen durch: Bohren, Reiben, Feinbohren, Honen, Läppen, Polierläppen, Polieren.

Sieht man von einigen Bearbeitungsprozessen ab, so kann man sagen, dass die erreichbaren Instrumententafelform Die Oberflächenqualitäten sind bei jedem Verfahren begrenzt. Durch den linksseitigen keilförmigen Austritt der Stäbe können bei den meisten Verfahren unter besonderen Bedingungen bessere Qualitäten und geringere Oberflächenrauhigkeiten erreicht werden. Obwohl mit den heutigen Techniken wie dem Erodieren oder dem Arbeiten mit Hochfrequenzspindeln geringste Rautiefen erzeugt werden können, bleiben die Regeln des Polierfortschritts bestehen. Die einzige Konsequenz Heute wird im Gegensatz zu früher eine feinere Granularität für den Start der Feinbearbeitung verwendet.

Es ist jedoch zu beachten, dass die Härte und das Gefüge der zu bearbeitenden Stahl- oder Metalloberflächen zu berücksichtigen sind, insbesondere wenn eine hohe Oberflächenqualität erreicht werden soll.

Instrumententafelform Polierverhalten - Beeinflussende Faktoren

Formenbau für Kfz-Instrumententafeln

Die Polierbarkeit der verschiedenen Stahlsorten für Kfz-Instrumententafeln hängt in der Regel von nichtmetallischen Einschlüssen ab, die sich aufgrund von Härteunterschieden negativ auf die Qualität der Politur auswirken. Insbesondere die harten Oxide, aber auch die Karbide, die beim Polieren ausbrechen, führen zu einer schlechten Oberflächenqualität. Die Auswahl der Formen für Kfz-Instrumententafeln Stahl ist somit ein entscheidender Faktor für die Qualität der Politur. Daher werden zunehmend Werkstoffe eingesetzt, die in speziellen Umschmelz- und Entgasungs- oder Sinterverfahren hergestellt werden und somit eine gute Homogenität, hohe Reinheit und einen geringen Entmischungsgrad aufweisen.

Die Automobilinstrument Plattenoberfläche Die Qualität verbessert sich mit zunehmender Materialhärte. Um die Bearbeitung zu erleichtern, werden jedoch weichgeglühte Stähle verwendet.

In diesem Zustand wird der ferritische Gefügebestandteil bei der Bearbeitung gestört. Der Ferrit, der so weich wie Kupfer ist, sitzt fest in der Rauheit der Klingen, was zu Aufbauschneiden führt. ein Effekt, der auch bei Dateien mit hinzugefügten Leerzeichen auftritt.

Bei der Bearbeitung von Stahl darf nicht vergessen werden, dass eine Bearbeitung der Kristalle im Gefüge stattfindet, d. h., die Kristalle werden geschnitten, geformt und poliert. Daher kann der Grundsatz nicht außer Kraft gesetzt werden, dass die Unebenheiten einer Oberfläche zunehmen, je länger ein weiches Werkzeug verwendet wird.

Mit der maschinellen Bearbeitung können zwar genauere Oberflächengeometrien erzeugt werden, jedoch sind nur begrenzte Rauheitswerte erreichbar. Dementsprechend muss die Auswahl der sequentiellen Bearbeitungsprozesse getroffen werden.